Knochenaufbau

Um Zahnimplantate perfekt und sicher an der korrekten Zahnposition setzen zu können, bedarf es eines gewissen Knochenangebotes. Manchmal reicht der vorhandene Knochen nicht aus.

Als Fachzahnärzte für Oralchirurgie sind wir speziell geschult und ausgebildet auch Situationen mit schwierigsten Knochenverhältnissen noch mit Implantaten zu versorgen. Es kommt vor, dass sich Patienten mit “hoffnungslosen“ Knochenverhältnissen bei uns vorstellen und die anschließend noch sicher und gut von uns versorgt werden. Dies gelingt uns deshalb, weil unser Therapiespektrum im Bereich der Implantologie und Kieferchirurgie extrem breit ist und wir darin die nötige Routine haben.

Schlagworte wie Membrantechnik, interner und externer Sinuslift (Aufbau im Bereich der Kieferhöhle), lateraler Knochenaufbau, laterale und vertikale Knochenaufbauten nach Prof. Khoury, Bonesplitting, aber auch Techniken zur Vermeidung von knochenaufbauenden Maßnahmen sind ein Teil unserer täglichen Arbeit und wir setzen unsere Erfahrung für unsere Patienten ein und um.

Bei knochenaufbauenden Maßnahmen kommen in der Regel zwei Materialien zum Einsatz: Knochenersatzmaterial oder Eigenknochen, der bei uns immer im Bereich der Mundhöhle gewonnen wird. Entnahmestellen wie Hüfte, Beckenkamm oder Knie sind fast nie erforderlich. Eigenknochen zeichnet sich durch eine perfekte Biokompatibilität uns durch ein sehr schnelles Einheilverhalten aus und ist deshalb immer noch der sogenannte „Goldstandard“.